Geführte Wanderung zwischen Schwarzem Mann und Westwallweg
Vierhöfestein
Alte Grenzsteine, Wegkreuze und Bunkerruinen erzählen europäische Geschichte: zwischen Krieg und Frieden – wechselvoll, oft dramatisch, manchmal tragisch. Über all das breitet die Natur ihren grünen Teppich aus Moosen und Farnen, erobert friedlich ihr Terrain zurück. Pflanzen und Im Reich der Nebelfrau: die Schneifel – alte Grenzregion im Herzen Europas weiterlesen →
mit Anna Grenze & Wilma Rüber alias Sabine Petri & Dorita Molter-Frensch,
Anna Grenze und Wilma Rüber gehen das Wagnis ein. Ende der 40er Jahre, mitten in Deutschlands verschneitem wildem Westen, riskieren sie die Schmuggeltour über die grüne Grenze ins nahe Belgien. Denn von Muckefuck haben sie genug, ihr Sinn steht nach echtem Schwarzkaffee. Wird ihnen ihr Vorhaben gelingen? Kommen sie mit auf einen Zeitschwenk in die Vergangenheit. Auf Schmugglertour … auf, in die wilden Kaffeejahre der Eifel weiterlesen →
Zisterziensischer Wasserbau und Wassernutzung in der Abtei Himmerod
Himmerod, Kirchenfassade
„Bernardus valles amabat“ – Bernhard von Clairvaux, so ein mittelalterliches Sprichwort, liebte die Täler. Und seine Brüder des Zisterzienser-Ordens taten und tun es ihm bis heute gleich. Denn in den Tälern fließt das Wasser. Das Wasser für Mensch und Tier, das Wasser für Küche und Krankenstation, das Wasser, sich zu waschen, das Wasser für Mühlräder und Fischteiche. Die weißen Mönche und das Wasser weiterlesen →
Den Weg des Friedens – als Herausforderung unserer Zeit – mit allen Sinnen erleben
Muße-Wanderungen auf dem „Weg des Friedens“ (Schneifelpfad)
Akelei in der schönecker Schweiz
Der „Weg des Friedens“ führt von Kronenburger-Hütte über Prüm und Birresborn in 7 Etappen (8 bis 15 km je Etappe) nach Gerolstein. Er gehört zu den 7 Vulkaneifel–Muße–Pfaden, die derzeit neu ausgestaltet werden. Sie erzählen dem Wanderer von den Elementen, die in Jahrmillionen langem Ringen diese Landschaft geformt haben, vom Werden und Vergehen in der Natur und von den Menschen, die von und mit dieser Natur leben. Aber nur der kann Wandern auf dem Weg des Friedens weiterlesen →
Spürt Ihr die geheimnisvolle Aura des Kammerwaldes?
Schmugglerin
Über allem thront die „Königseiche“. Mit einer Höhe von 32 Metern kann sie bis ins Ourtal nach Vianden sehen. Nichts blieb vor ihr verborgen: nicht die Schmuggler, die im letzten Jahrhundert den Bohnenkaffee über die Grenze brachten, nicht der Hund des Zöllners, der trotz Kälte und Regen versuchte die Witterung der Schmuggler aufzunehmen.