Es ist naheliegend sich neue Kräfte, Energie, Ruhe und Gelassenheit in der Natur zu holen und dies mit mentalen und achtsamen Übungen zu festigen. Entschleunigen Sie den schnelllebigen Alltag und erfahren Sie wie Sie in Zukunft leichter mit Stress umgehen können.
Idyllisch eingebettet in einen alten Buchenwaldbestand liegt das Pulvermaar. Es ist das tiefste und steilste Maar der Vulkaneifel und es hat uns eine Menge zu bieten. Schon seine Entstehung war ein gewaltiger kraftvoller Akt der Natur. Bei einem entspannten Spaziergang erfahren Sie mehr über die Entstehung des Maar-Sees, über Das tiefste Auge der der Eifel – Pulvermaar weiterlesen →
Die Nebelfrau entführt Sie in die mystischen Bruchwälder des Bragphenns, Unter den Schneifelvennen ist es das kleinste. Aber es verkörpert mit seinen knorrigen Bäumen und den leuchtend grünen Torfmoosen wie kein anderes unser Bild von einer geheimnisvollen Moorlandschaft. Hier braucht man nicht viel Phantasie, um an Feen, Trolle und Im Reich der Nebelfrau: das Bragphenn weiterlesen →
Einfach „määrchenhaft“ schön mit besonderen Einblicken. Bei einem flexiblen Spaziergang erfahren Sie mehr über die Geschichte und was ein Maar alles sein kann. Lassen sie sich überraschen, wenn die Maare der Holzmaar-Gruppe ihre spannenden Geschichten erzählen. Sie haben schon viel gesehen und viele Veränderungen durchlebt. Nun sind sie auch Lebensraum vieler bedrohter Pflanzen und Tiere.
Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung. Info/Anmeldung:Doris Hamm Mobil: 0179 5906315, E-Mail: doris.hamm@mail.de Gruppenpreis: 75,00 € Kleingruppen/Fam. – max. Gruppengröße nach Absprache Treffpunkt: Parkplatz am Holzmaar (an der K 17, westlich des Holzmaars)
Ob sanft ins Tal geschmiegt oder jäh schroff abfallend, schauen sie uns an, “Die blauen Augen“ der Eifel: das Gemündener Maar, das Schalkenmehrener Maar und das Weinfelder Maar – auch Totenmaar genannt – idyllisch, friedlich, mystisch …. Faszination Maare: Die blauen Augen der Eifel weiterlesen →
Geschichten vom Kampf der Elemente und aus dem Leben der Menschen
mit Hanne Hebermehl und Johannes Munkler
Gerolsteiner Dolomiten
Die vier Elemente Feuer-Wasser-Erde-Luft lieferten schon bei den alten Naturphilosophen bei der Frage nach dem Ursprung des Lebens Stoff für hitzige Diskussionen. Diese Urkräfte haben unseren Planeten modelliert: Sie ließen Kontinente wandern, Berge Kampf oder Tanz? Feuer vs. Wasser auf dem Gerolsteiner Felsenpfad weiterlesen →
Die Felsen der Schönecker Schweiz entstanden vor ca. 400 Millionen Jahren als Riffe im Meer. In dieses ehemalige Riff aus Dolomit und Kalkstein haben sich die Bachtäler tief eingeschnitten. Die Hochflächen und Hänge sind heute geprägt durch die Vegetation der Kalkmagerrasen und die Flusstäler durch Schluchtwälder und Bachauen.
Von Akelei bis Zypressenwolfsmilch: auf kleinem Raum finden viele unterschiedliche, z.T. sehr seltene Pflanzen ihren Lebensraum. Etliche davon, wie der Aronstab, das Maiglöckchen, der gefleckte Schierling oder der gelbe Eisenhut, sind hoch giftig. Andere Giftige Schönheiten, geheimnisvolle Wälder, bizarre Felsen: weiterlesen →
Was ist ein Maar? Warum liegt das Weinfelder Maar so viel höher als das Schalkenmehrener? Warum wird das Weinfelder Maar „Totenmaar“ genannt? – Idyllisch, friedlich, mystisch liegt es angeschmiegt an den Mäuseberg. Hoch über dem Wasserspiegel thront die Kapelle, umgeben von einem Faszination Maare: Das Weinfelder Maar und seine Kapelle weiterlesen →
„Vom Vulkan zur Eishöhle – Wandern in andere Welten!“
Birresborner-Eishöhlen
„Mühlsteinhöhlen, Fledermaus-Winterquartier, Eiskeller und Vorratsraum, Rückzugsraum der Bevölkerung in Krisenzeiten, Eishöhlenfest ..“ alle diese Namen weisen auf die Vielfältigkeit der Nutzungsmöglichkeiten der Birresborner Eishöhlen seit über 2000 Jahren hin. Doch der Ursprung der ganzen Geschichte liegt im rund 600 000 Jahre alten Fischbachvulkan.
Bei einer Führung kann der Besucher der Eishöhlen alle diese Dinge erfahren, die diesen gewaltigen Zeitraum betreffen. Birresborner Eishöhlen weiterlesen →
Lernen Sie das Weinfelder Maar, das Gemündener Maar und das Schalkenmehrener Maar doch einmal auf „Eifeler Platt“ kennen. Unsere Mundart ist ein moselfränkischer Dialekt, der von den Einheimischen noch fleißig gesprochen wird. Sie werden als „Auswärtiger“ jedoch erstaunt sein, wie viel Sie trotzdem verstehen. Lassen Sie es doch einmal drauf ankommen!