Mit im Gepäck: Natur, Kultur, Genuss- und der Blick auf das Besondere
Ganz entspannt und klimafreundlich, den Fahrtwind im Rücken, geht es mit dem E-Bike auf Fotosafari. Egal ob mit einfacher Kompaktkamera oder mit großer Spiegelreflexausrüstung, mit einfachen Tricks erstaunliche Bildwirkungen erzielen. Zusammen mit der zertifizierten Gästeführerin Irene Sartoris und einem Profi-Fotografen gibt es dabei:
Rückblicke in die Geschichte alter Mühlen und die Geologie einer einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft
Weitblicke aus schwindelnder Höhe auf eine vor Jahrmillionen und durch Feuer und Wasser erst „gestern“ geschaffene Landschaft.
Einblicke in die ökologische und nachhaltige Landwirtschaft der Partnerbetriebe
Durchblicke durch das Objektiv Ihrer Kamera, um all diese Eindrücke zu „fesseln“.
Unterwegs im Natur- und Geopark lernen wir von der Natur, in der Natur. Bäume, Pflanzen, Tiere und Steine machen uns neugierig. Blätter, Formen, Bäume, – Stengel, Stiele, Blüten werden uns begegnen. Tiere in Wald, Feld und Flur, sowie Vögel, Schmetterlinge und Insekten werden sich uns zeigen, je Hautnah die Natur erleben weiterlesen →
Vielfältige vulkanische Formen rund um Manderscheid
Wie sonst nirgendwo in Deutschland kommen hier auf engstem Raum die vielfältigsten vulkanischen Erscheinungsformen vor, die auf einer – je nach Interesse und Kondition – etwa fünfstündigen Exkursion gezeigt und erklärt werden. Darunter sind mächtige Basaltsäulen erkalteter Lavaströme, aufgeschlossene Vulkankegel, der einzige Kratersee nördlich der Alpen und das größte Maar der Vulkaneifel.
Wie kommt weißer Sand an einen Eifler Berghang in 560 m Höhe?
Wie bauten Römer ihre Straßen?
Wie funktioniert ein Ameisenstaat?
Auf nur 6 km Wanderung gibt uns die Eifellandschaft diese und viele andere Rätsel auf. Wir begegnen Pestwurzpflanzen auf dem Berg statt im Bachtal. Die Römerstraße verläuft nicht schnurgerade sondern in eigenartigen Schlangenlinien. Die Bergkuppen heißen Heidenkopf I, II und III – aber welche Heiden waren Am Dahlemer Moorpfad: eine Wanderung zwischen Sandstrand, Römerstraße und Moor weiterlesen →
Geologie und Gewässerökologie des Meerfelder Maares
Seit Jahrzehntausenden einge-senkt in das alte Gebirge liegen das Meerfelder Maar und sein See in ihrem Krater. Groß und tief, blau und grün, locken Dorf und Maarsee zum Verweilen.
Den Alltag hinter sich lassen und Eintreten in die Welt des Waldes.
In Japan heißt dieser populäre Gesund-heitstrend Shinrin-yoku – „Baden in Waldluft“. Auch westliche Studien belegen den positiven Einfluss der Natur auf die menschliche Gesundheit – der Aufenthalt im Grünen baut Stresshormone ab und senkt Blutdruck, Anspannung und Müdigkeit.
„Glaube mir, denn ich habe es erfahren, du wirst mehr in den Wäldern finden, als in den Büchern. Bäume und Steine werden dich lehren, was du von keinem Lehrmeister hörst.“ Bernhard von Clairvaux, 1090-1153, Abt und MystikerBaden in Waldluft weiterlesen →
Entspannend, interessant und abwechslungsreich – Kurzurlaub für zwischendurch:
„Von Korallenriffen, Kalksteinen und dem Keltenring“ Geologische, historische und botanische Besonderheiten in der Schönecker Schweiz
Vor rund 400 000 Millionen Jahren rauschte das Devonische Urmeer und hinterließ hier seine fossilen Spuren. Der Schwindbach im wasserdurchlässigen Kalkgestein verliert sich wie durch Zauberei im Untergrund und taucht nach mehreren hundert Metern wieder auf.Schönecker Schweiz – Wanderung im Altburgtal weiterlesen →
Mit dem Fahrrad zu ausgewählten Naturschätzen entlang der ehemaligen Bahnstrecke Daun – Wittlich
Möchten Sie die Vulkaneifel erleben, ohne sich um Streckenführung und Sonstiges zu kümmern? Ich habe entlang des Maare-Mosel-Radweges eine Tour ausgearbeitet, die sich an alle Menschen richtet, die gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, um sich an Natur und Landschaft zu erfreuen. Hier sind besonders diejenigen angesprochen, die mehr über naturbelassene Landschaften, Pflanzen und Tiere erfahren möchten – ganz nach dem Motto, wer mehr weiß, sieht mehr.
Spürt Ihr die geheimnisvolle Aura des Kammerwaldes?
Über allem thront die „Königseiche“. Mit einer Höhe von 32 Metern kann sie bis ins Ourtal nach Vianden sehen. Nichts blieb vor ihr verborgen: nicht die Schmuggler, die im letzten Jahrhundert den Bohnenkaffee über die Grenze brachten, nicht der Hund des Zöllners, der trotz Kälte und Regen versuchte die Witterung der Schmuggler aufzunehmen.
Geführte Wanderung rund um das Rohrvenn in der Schneifel
Heidekraut, Orchideen, Arnika und andere Blumen mehr verwandeln – je nach Jahreszeit –die mystisch herbe Landschaft des Venns in einen blühenden kleinen Paradiesgarten. Die Nebelfrau nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise zu den kleinen Schönheiten des Rohrvenns in der Schneifel: entdecken – verstehen – bewundern und bewahren. Im Reich der Nebelfrau: das Rohrvenn weiterlesen →