Archiv der Kategorie: Vulkanismus

Faszination Maare: Die blauen Augen der Eifel

Weinfelder Maar
Weinfelder Maar

Ob sanft ins Tal geschmiegt oder jäh schroff abfallend, schauen sie uns an, “Die blauen Augen“ der Eifel: das Gemündener Maar, das Schalkenmehrener Maar und das Weinfelder Maar – auch Totenmaar genannt – idyllisch, friedlich, mystisch …. Faszination Maare: Die blauen Augen der Eifel weiterlesen

Kampf oder Tanz? Feuer vs. Wasser auf dem Gerolsteiner Felsenpfad

Geschichten vom Kampf der Elemente und aus dem Leben der Menschen

mit Hanne Hebermehl und Johannes Munkler

Gerolsteiner Dolomiten

Die vier Elemente Feuer-Wasser-Erde-Luft lieferten schon bei den alten Naturphilosophen bei der Frage nach dem Ursprung des Lebens Stoff für hitzige Diskussionen. Diese Urkräfte haben unseren Planeten modelliert: Sie ließen Kontinente wandern, Berge Kampf oder Tanz? Feuer vs. Wasser auf dem Gerolsteiner Felsenpfad weiterlesen

Faszination Maare: Das Weinfelder Maar und seine Kapelle

Weinfelder Maar

Was ist ein Maar? Warum liegt das Weinfelder Maar so viel höher als das Schalkenmehrener? Warum wird das Weinfelder Maar „Totenmaar“ genannt?  – Idyllisch, friedlich, mystisch liegt es angeschmiegt an den Mäuseberg. Hoch über dem Wasserspiegel thront die Kapelle, umgeben von einem Faszination Maare: Das Weinfelder Maar und seine Kapelle weiterlesen

Birresborner Eishöhlen

„Vom Vulkan zur Eishöhle – Wandern in andere Welten!“
Birresborner-Eishöhlen
Birresborner-Eishöhlen

„Mühlsteinhöhlen, Fledermaus-Winterquartier, Eiskeller und Vorratsraum, Rückzugsraum der Bevölkerung in Krisenzeiten, Eishöhlenfest ..“ alle diese Namen weisen auf die Vielfältigkeit der Nutzungsmöglichkeiten der Birresborner Eishöhlen seit über 2000 Jahren hin. Doch der Ursprung der ganzen Geschichte liegt im rund 600 000 Jahre alten Fischbachvulkan.

Bei einer Führung kann der Besucher der Eishöhlen alle diese Dinge erfahren, die diesen gewaltigen Zeitraum betreffen. Birresborner Eishöhlen weiterlesen

Wo einst Korallen lebten… Die Gerolsteiner Dolomiten

Ein subtropisches Flachmeer in der Eifel?

Gerolsteiner Dolomiten
Gerolsteiner Dolomiten

Flirrende Hitze – sanftes Meeresrauschen. – In dem warmen, sonnendurchfluteten Meereswasser wächst und verzweigt sich die Koralle wie die Äste eines Baumes in Richtung Licht. Fische in schillernden Farben durchstreifen das Riff. Sie suchen dort Schutz und Nahrung. Tropische Riffe, Gärten der Ozeane – unterseeische Paradiese: Riffbildner wie Korallen und Schwämme, die schon ausgestorbenen Stromatoporen, schufen vor 380 Millionen Jahren diese phantastische Unterwasserwelt mit ihrer bizarren Schönheit. Wir können diese Riffe heute in versteinerter Form bewundern – die Gerolsteiner Dolomiten! Wo einst Korallen lebten… Die Gerolsteiner Dolomiten weiterlesen

Eifelsteig à la carte: Eine erlesene Portion Eifelsteig, der Nerother Kopf

Erschaffen durch einen Vulkan, mit einer Burg gekrönt durch einen König, Gründungsort des Nerother Wandervogel, und das alles verborgen unter mächtigen Buchen die sich mit ihren bizarren Wurzeln ins Vulkangestein krallen:

Baum am Nerother Kopf
Baum am Nerother Kopf

das ist der Nerother Kopf,

mit 647m eine der höchsten und interessantesten vulkanischen Erhebungen in der Vulkaneifel. Eifelsteig à la carte: Eine erlesene Portion Eifelsteig, der Nerother Kopf weiterlesen

„Der frühe Vogel fängt den Wurm“

Früh morgens will ich mit Ihnen über das Ellbachtal, einem ehemaligen Lavastrom der Mosenberg Vulkan-Gruppe, nach Bettenfeld in den Frühling / Sommer wandern. Nach einer ausgiebigen Stärkung beim Frühstück im Landgasthof Weiler, führt uns unser Weg zu einem geologisches Highlight, der kohlensäurehaltigen Mineralquelle „Dreisborn“, einem sogenannten Sauerbrunnen; in der Eifel auch gerne „Drees“ genannt. Dieser konnte mit Hilfe von Fördergeldern des Natur- und Geopark Vulkaneifel 2014 neugestaltet werden.

Die Infotafel zeigt Bilder vom Quelltopf des Dreisborn bei Bettenfeld, Foto: natur- und Geopark Vulkaneifel
Infotafel Dreisborn, Bettenfeld, Foto: Natur- und Geopark Vulkaneifel

Weiter geht es „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ weiterlesen

Vom Maar zum Bergkratersee

Die Wanderung führt vom Parkplatz am Sportplatz in Meerfeld hoch zum Mosenberg. Nach einem kurzen Stop am Hinkelsmaar geht’s zum einzigen Bergkratersee nördlich der Alpen, dem Windsborn. Bei der Runde um den See gibt es Informationen zu auf Fauna und Flora dieses einzigartigen Gewässers. Nach einer kurzen Fotorast am Gipfelkreuz geht’s weiter zur Gipfelhütte auf 517 Meter oder gleich hinab zum Vulkanerlebnispark mit einem Outdoor-Klassenzimmer.

Meerfelder Maar
Meerfelder Maar

Nach der Rast Vom Maar zum Bergkratersee weiterlesen